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Täterorientierte Beratungsstellen

praksys Ewert, Möller & Pavlidis

Sexuelle Grenzverletzungen/-Gewalt, Auch im digitalen Bereich, z.B. sogenannten "Kinderpornografie-Konsum", Cybergrooming, usw.

Zielgruppen: Verursacher und Verursacherinnen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene], Beschuldigte, Verdächtige, Hilfe für Angehörige

Die praksys Ewert, Möller & Pavlidis berät, begleitet, therapiert Verursacher und Verursacherinnen verschiedener sexueller Grenzverletzungen. Das Aufsuchen unserer Beratungsstelle bedeutet kein Schuldeingeständnis. Es ist möglich, gerichtliche Auflagen, Bewährungsauflagen und Auflagen im Rahmen von Führungsaufsicht bei uns abzuleisten. Wir beraten Einrichtungen in konkreten Fällen, erstellen Verdachtsanalysen und Schutzkonzepte und bilden im Rahmen von Veranstaltungen fort. Ferner bieten wir Superversion für Einzelpersonen und Teams an.

Rembertistraße 32, 5. Etage
28203 Bremen
Telefon: 0421 1732824
kontakt@praksys-therapie.de
www.praksys-therapie.de

Fachstelle für Gewaltprävention

Häusliche Gewalt- und Sexualstraftaten

Zielgruppe: Täter und Täterinnen jeglichen Geschlechts und aller Altersgruppen

Die Fachstelle für Gewaltprävention richtet sich an Beschuldigte und Verursacher und Verursacherinnen von häuslicher und sexualisierter Gewalt, an Konsumenten von Kinderpornografie, und an tatgeneigte Menschen, die sich nicht strafbar machen wollen (Pädophilie).
Unterstützt werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die nicht (mehr) gewalttätig werden wollen.
Spezielles Hilfsangebot für geistig beeinträchtige sexuelle Grenzverletzer und Grenzverletzerinnen.
Beratung auch in englischer Sprache.

Fachstelle für Gewaltprävention
Niedersachsen, Bremen und Bremerhaven

Osterdeich 17
28203 Bremen
Telefon: 0421 794 2567

info@fgp-bremen.de
www.fgp-bremen.de

Neue Wege - Beratungs- und Interventionsstelle

Beratungsstelle für Wege aus der Beziehungsgewalt für Frauen, Männer und Diverse.

Altenwall 24
28195 Bremen
Telefon: 0421 49180160
Fax: 0421 7909901
beratung@neue-wege-bremen.de
www.neue-wege-bremen.de

Stalking KIT

Zielgruppen: Geschädigte und Beschuldigte jeglichen Geschlechts

Krisen-Interventions-Team KIT Betreuung und Beratung für die von Stalking Betroffenen. Das Angebot richtet sich sowohl an Geschädigte als auch an Beschuldigte.

bei
Soziale Dienste der Justiz
Am Wall 193
28195 Bremen
Telefon 0421 79282894 oder 0421 79282890

Kontakt über E-Mail:
winter@stalking-kit.de
liebs@stalking-kit.de

www.stalking-kit.de

Männer gegen Männergewalt e.V.

Gewalttaten

Zielgruppe: Jungen, junge Männer und Männer

Kontakt- und Beratungsstelle für Männer, die gewalttätig gegen Frauen, gegen Kinder und gegen andere Männer sind. Beratung bei häuslicher und partnerschaftlicher Gewalt, Gewalt unter Jugendlichen, Gewalt unter Männern.

Hollerstr. 14
28203 Bremen
Telefon: 0421 3039422
info@mgm-bremen.de
www.mgm-bremen.de

Männer gegen Männergewalt e.V.

Gewalt- und Sexualstraftaten bzw. Grenzverletzungen, Konsum von Kinderpornographie

Zielgruppe: Täter und Täterinnen jeglichen Geschlechts und aller Altersgruppen

Professionelles Beratungs- und Therapieangebot für gewalttätige sowie sexuell übergriffige Personen jeglicher Altersklassen und unabhängig vom Geschlecht. Ebenfalls arbeitet die Beratungsstelle therapeutisch und präventiv mit Kinderpornografiekonsumenten (Personen, die Kinderpornos anschauen).
Die Arbeit hat das Ziel - auch bereits im Vorfeld – zukünftige Gefährdungen, Grenzüberschreitungen und Straftaten zu verhindern, um somit einen aktiven Beitrag zum Opferschutz zu leisten.

Am Wall 56-57
28195 Bremen
Telefon: 0421 69598032, 0163 1876489 und 0157 82838953
info@beratungsstelle-zweitechance.de
www.beratungsstelle-zweitechance.de

Behandlungsinitiative Opferschutz e.V.

Gewalt- und Sexualstraftaten, insbesondere mit pädophilen und hebephilen Neigungen

Zielgruppen: Menschen, die Angst haben, eine Gewalt- oder Sexualstraftat zu begehen.
Menschen, die Angst haben, einen sexuellen Übergriff an einem Kind zu begehen oder eine verbotene Website mit kinderpornografischem Inhalt zu besuchen, Angehörige

Die "Behandlungsinitiative Opferschutz" BIOS(-BW) bietet eine bundesweite Krisenhotline für sogenannte tatgeneigte Personen, die befürchten eine Gewalt- oder Sexualstraftat zu begehen oder eine solche Straftat im Dunkelfeld begangen haben. In Einzelfällen kann auch Menschen, die eine entsprechend bekannt gewordene Straftat begangen haben, eine diagnostische Abklärung geboten werden.
Neben telefonischer und therapeutischer Hilfestellung, gibt es zudem kostenfreie und anonyme Therapieangebote. Die Therapiesitzungen können teilweise virtuell und standortunabhängig wahrgenommen werden. Rufen Sie an und lassen sich beraten. Bevor etwas passiert!

Schlossplatz 23
76131 Karlsruhe

Hotline: 0721 47043935

Präventionsnetzwerk Kein-Täter-werden

Pädophile und hebephile Neigungen

Zielgruppen: Personen jeglichen Geschlechts und Alters, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen,
Angehörige und Therapeuten und Therapeutinnen

Das Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ bietet deutschlandweit ein kostenloses und durch die Schweigepflicht geschütztes Behandlungsangebot für Menschen, die therapeutische Hilfe suchen, weil sie sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und darunter leiden.
Ziel ist es, sexuelle Übergriffe durch direkten körperlichen Kontakt oder indirekt durch den Konsum oder die Herstellung von Missbrauchsabbildungen im Internet (sogenannte Kinderpornografie) zu verhindern.

www.kein-taeter-werden.de

info@bios-bw.de
www.bevor-was-passiert.de und
www.bios-bw.de

www.facebook.com/bevorwaspassiert

Legato

Rassistisch, rechtsextrem, menschenfeindlich oder religiös begründete Straftaten

Zielgruppe: Menschen, die durch eine rassistische, rechtsextreme, menschenfeindliche oder religiöse Begründung mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind und/oder aus einschlägigen Szenen aussteigen möchten. Alle Altersgruppen.
In Absprache auch Angehörige und Fachkräfte.

Legato Disengagement ist eine unabhängige systemische Beratungsstelle im Feld der Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit in Bremen. Wir entwickeln gemeinsam mit den Betroffenen Lösungen, um Konflikte zum Beispiel im Zusammenhang mit Religion und Glaube oder Nationalität und Migration zu lösen.
Die systemische Beratung beruht auf der freiwilligen Bereitschaft aller Beteiligten. Dem Team von Legato Disengagement ist es wichtig, die Perspektive der Betroffenen zu fokussieren und gemeinsam individuelle, akzeptierbare Lösungen und Auswege zu gestalten. Das Ziel ist die Entlastung der Situation für alle Beteiligten und das Spiegeln und Kontextualisieren des eigenen Wirkens. Vertraulichkeit ist dabei selbstverständlich.

Kontakt zurzeit nur über diese E-Mailadresse möglich:
legato-disengagement@legato-hamburg.de