Rechte, rassistische, trans-, inter-, queer- und homofeindliche, sozialdarwinistische, antiemanzipatorische Gewalt und Diskriminierung
Zielgruppen: Betroffene jeglichen Geschlechts und aller Altersgruppen, deren soziales Umfeld sowie Zeuginnen und Zeugen
Solidarische Unterstützung für Betroffene rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer Formen menschenfeindlicher Gewalt. Parteiliche Beratung, orientiert an den individuellen Bedürfnissen bei der Bewältigung der Gewalterfahrung. Die Beratung ist kostenlos, vertraulich und unabhängig.
Angebote:
Die Beratung kann unabhängig davon in Anspruch genommen werden, ob eine Strafanzeige gestellt wird.
Am Deich 60
28199 Bremen
Telefon: 0421 17831212
nfo@soliport.de
www.soliport.de
Rechtsextremistische oder politisch motivierte Gewalt
Zielgruppen: Bedürftige Opfer jeglichen Geschlechts und aller Altersgruppen
Schnelle und unbürokratische Rechtsberatung und Rechtsvertretung von Opfern rechtsextremistischer oder politisch motovierter Gewalttaten, sofern sie bedürftig sind.
Contra Rechtsextremismus: Eine Stiftung des Deutschen Anwaltvereins.
Zweckvermögen
Littenstraße 11
10179 Berlin
Telefon: 030 726152139
dav@anwaltverein.de
www.anwaltverein.de
Gewalttaten, Diskriminierung
Zielgruppen: Lesbische, schwule, bisexuelle, trans-, intergeschlechtliche und queere Menschen sowie Angehörige und Befreundete, Interessierte und Multiplikatoren:innen
Informationen und solidarische, vertrauliche und unbürokratische Hilfe. Psychosoziale Beratung zur Einordnung des Erlebten, Entwicklung von Handlungsstrategien und Umgangsmöglichkeiten. Bei Bedarf ist eine anonyme Beratung möglich. Wir haben ein qualifiziertes und solidarisches Beratungsangebot für alle Betroffenen, Migranten und Migrantinnen und Geflüchtete.
Hollerallee13
28209 Bremen
Telefon: 0421 704170
beratung@ratundtat-bremen.de
www.ratundtat-bremen.de
Diskriminierung, Mobbing, Gewalt am Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz
Zielgruppen: Angehörige der Universität Bremen, der Kernverwaltung des Öffentlichen Dienst Bremen und der Hochschulen im Land Bremen, die am Arbeits-, Ausbildungs- oder Studienplatz sexuelle Belästigung, Diskriminierung, Mobbing, Stalking oder Gewalt erfahren haben.
Beratungs- und Fachstelle zum Umgang mit Konflikten, Diskriminierungen und Gewalt am Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz.
Vertrauliche Beratung, z.B. bei sexueller Belästigung, bei Diskriminierung, Konflikten, Mobbing oder Stalking.
Nur für Angehörige der Universität Bremen, der Kernverwaltung des Öffentlichen Dienst Bremen und der Hochschulen im Land Bremen.
Angeboten werden Beratung und Information, Veranstaltungen und Fortbildungen.
Unicom, Mary-Somerville-Straße 3,
28359 Bremen
Telefon: 0421 21860170 - Dienstag 10 bis 11.30 Uhr und Donnerstag 16 - 17.30 Uhr. sonst Anrufbeantworter
Zielgruppen: Opfer jeglichen Geschlechts
Opfer extremistischer Übergriffe oder terroristischer Straftaten können finanzielle Hilfen beim Bundesamt für Justiz beantragen.
Unter dem untenstehenden Link erfahren Sie alles zu den Voraussetzungen und zum Verfahren.
Unter extremistischen Übergriffen sind insbesondere rechtsextrem, fremdenfeindlich, antisemitisch, islamistisch oder linksextrem motivierte Körperverletzungen zu verstehen. Ein Übergriff kann auch in Fällen massiver Bedrohung oder Ehrverletzung gegeben sein.
Bundesamt für Justiz
Telefon: 0228 99410 5773
www.bundesjustizamt.de Suchwort: Härteleistung / Opferschutz