oder: Nicht jeder kommt in guter Absicht!
Wir möchten Ihnen in diesen Videos einmal zeigen, wie ein Trick an der Haustür ablaufen kann.
Kriminelle sind kreativ und haben kein typisches Aussehen. Sie stellen sich als Mitabeiter oder Mitarbeiterinnen von Handwerksbetrieben, Firmen oder der Polizei vor. Sie geben an, zur Nachbarschaft zu gehören oder verwandt mit Ihnen zu sein. Manchmal täuschen sie eine Notlage vor.
Sie können gut reden, treten überzeugend oder selbstbewusst auf. Sie erzeugen Zeitdruck und Stress und haben nur ein Ziel: Sie wollen in Ihre Wohnung, um Geld oder Wertsachen zu entwenden.
Hier unsere Tipps:
Täter und Täterinnen geben sich zum Beispiel als
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Kennen Sie die Dienst- oder Firmenausweise? Können Sie einen echten von einem unechten unterscheiden? Rufen Sie lieber bei der Organisation oder Firma an. Vergewissern Sie sich, ob wirklich jemand zu Ihnen unterwegs ist. Lassen Sie sich aber nicht die Telefonnummer von der Person an Ihrer Haustür geben, es könnte eine Falle sein!
Sie haben Fragen dazu? Kommen Sie ins Präventionszentrum der Polizei und lassen sich dort beraten.
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...könnten es Betrüger, Betrügerinnen sein!
So ist es bereits mehrfach vorgekommen:
Das Telefon klingelt und der Anrufer, die Anruferin behauptet Polizist, Polizsistin zu sein.
Die Person fordert Sie zur Mithilfe z.B. bei Ermittlungen auf:
Wir - die Polizei - machen so etwas nicht!
Angezeigte Telefonnummern können von den Kriminellen verändert werden.
0421-110 ist niemals die Polizei! Von 110 wird Sie keine Polizei anrufen.
Prüfen Sie also unbedingt auch am Telefon, wer dran ist!
Bei angeblichen Polizisten, Polizistinnen vergewissern Sie sich über den Notruf 110!
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Besonders ältere Menschen sind Ziel gewissenloser Täter und Täterinnen, die an die Spareinlagen gelangen wollen. Durch geschickt geführte Anrufe glauben ältere Mitbürger, Mitbürgerinnen, dass sich jemand aus der Familie in einer finanziellen Notlage befindet. Leichtgläubig übergeben sie den angekündigten Boten ihre Ersparnisse.
Beim sogenannten “Enkel-Trick” werden zwei Betrugselemente genutzt:
Zum Beispiel meldet sich der Täter, der sich als Enkel oder Neffe ausgibt, telefonisch und erklärt, dass er Geld benötigt. Nur jetzt sei etwas besonders günstig oder es wurde schon gekauft, weil die Gelegenheit sonst weg gewesen wäre.
Meist werden dann Beträge zwischen 500 Euro und 20.000 Euro erbeten, die die Opfer von ihren Kreditinstituten abheben sollen.
Wenn es zur Geldabhebung kommt, sollen die Betroffenen den Bankangestellten nichts über die wahre Verwendung des Geldes sagen, sondern lügen.
Die Opfer werden beim Abholen des Geldes beobachtet und erhalten unmittelbar nach Rückkehr von ihrem Geldinstitut einen weiteren Anruf ihres angeblichen “Verwandten”. Der erklärt nun, dass er selbst nicht erscheinen könnte, aber ein Bote für ihn das Geld abholen wird.
Um es nochmal deutlich zu machen:
Haben Sie einen ähnlichen Anruf erhalten ?
Informieren Sie Ihre Kriminalpolizei unter 362 3888 !
In aktuellen Fällen Informieren Sie umgehend Ihre Polizei
über Notruf 110 !
Der SoVD vertritt die Interessen der Rentner und Rentnerinnen, der Patienten und Patientinnen und gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und behinderten Menschen.
Der SoVD und die Deutsche Rentenversicherung Bund haben einen kurzen Präventionsfilm zum Thema „Trickbetrug allgemein“ und schriftliche Warnhinweise gefertigt, um vor der Betrugsmasche "falscher Rentenbescheid" zu warnen.
Wenn Sie hier klicken, verlassen Sie unsere Seite und kommen direkt auf der Internetseite des SoVD zu diesem Film.
Flyer Enkeltrick (nicht barrierefreies PDF) (pdf, 272.9 KB)
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Trickbetrüger und Trickbetrügerinnen suchen über die Vornamen in öffentlichen Telefonbüchern gezielt ältere Menschen, um an vermeintlich leichte Opfer zu gelangen.
Wer sich in ein Telefonbuch eintragen lässt, gibt Informationen, die von Täter und Täterinnen genutzt werden. Über "altmodische" Vornamen werden mögliche Opfer herausgesucht und angerufen. Lassen Sie den Eintrag ändern!
Wenn Sie doch einmal angerufen werden, kann es so ablaufen:
Täter oder Täterinnen geben sich am Telefon als Firmenmitarbeiter oder Firmenmitarbeiterinnen aus und versuchen mehr Informationen von Ihnen zu bekommen (Bankdaten, Passwörter). Sie kündigen sich als Handwerker oder Handwerkerinnen oder als Verwandte an, erscheinen an der Haustür und begehen Trickdiebstähle. An dieser Stelle können wir nicht alle Tatmöglichkeiten aufzählen, da es immer wieder neue Vorgehensweisen gibt.
Doch Sie können sich schützen. Sie können bestimmen, ob Ihre Daten veröffentlicht werden oder nicht.
Das Präventionszentrum der Polizei Bremen hat dazu ein Formblatt erstellt.
Jeder Telefonanbieter gibt die Daten seiner Kunden an die Verlage, die Telefonbücher drucken. Sie müssen als Kunde/Kundin Ihrem Anbieter mitteilen, inwieweit Ihre Daten verwendet werden dürfen.
Wenn Sie einen Eintrag ohne Einschränkungen gewählt haben, werden die
Daten an alle Verlage gegeben, die Telefonbücher drucken.
Wer in einem Telefonbuch eingetragen sein möchte, der kann den Vornamen abgekürzt aufnehmen lassen beziehungsweise den Adresszusatz streichen lassen.
Bitte füllen Sie das Formular aus und senden Sie es per Post ab.
Antrag Änderung des Telefonbucheintrages (nicht barrierefreies PDF) (pdf, 138.2 KB)
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Die seit 2016 anstehenden Gasumstellungen machen es erforderlich, dass Monteure oder Monteurinnen der Firma Wesernetz - Hauptverantwortlicher Netzbetreiber und Tochterfirma der swb - rund 170.000 Haushalte und Gewerbebetriebe aufsuchen müssen. Es sind Geräteerfassungen sowie anschließende Maßnahmen zur technischen Anpassung der Geräte notwendig, die bis zu 374.000 Hausbesuche erforderlich machen. Zeitgleich werden pro betroffener Region ungefähr 70 Monteure und Monteurinnen unterwegs sein.
Doch bevor einer dieser Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen bei Ihnen klingelt, werden Ihnen zwei Schreiben der Firma Wesernetz zugesendet (siebensprachig), in denen die Maßnahmen erklärt werden.
Der Ablauf ist genau beschrieben und der Monteur, die Monteurin muss bestimmte Daten angeben.
Es ist natürlich zu befürchten, dass auch Trickbetrüger, Trickbetrügerinnen diese Maßnahmen für sich nutzten wollen und als falsche Stadtwerker, Stadtwerkerinnen auftreten werden.
Außerdem wurde mit der Firma Wesernetz vereinbart, dass der Polizei eine Liste mit Fotos, Namen und Dienstnummern der Monteur, Monteurinnen zur Verfügung gestellt wird.
Wichtiger Hinweis: Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung, wenn Sie Zweifel haben und die geforderten Daten nicht mitgeteilt werden.
Dann rufen Sie uns an:
Weitere Informationen unter www.gasumstellung.de
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Wir bieten Ihnen diese Kennzeichnung kostenlos an!
Genau wie bei der Fahrradregistrierung erhält der Rollator oder Rollstuhl eine einmalige Nummer durch einen Aufkleber. Unter dieser Nummer werden alle notwendigen Daten zu dem Besitzer und dem Gerät gespeichert. Sollte ein Rollator oder Rollstuhl aufgefunden werden, kann der Besitzer, die Besitzerin anhand der Nummer ausfindig gemacht werden. Wie genau die Registrierung abläuft, erfahren Sie hier: Nähere Informationen zur Registrierung
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In diesen Heften finden Sie Informationen zu folgenden Themen:
Die Hefte erhalten Sie im Präventionszentrum der Polizei Bremen.
Wenn etwas passiert, dann sagen Sie es uns!
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